Oben ein Foto der Kosmischen Bademeister, eine wilde Truppe im Gefolge der NDW. Mit dabei waren Ulli Geyer (Bass), Jörn Borchert (Drums), Ralf Benesch (Saxophon), Jörn Jakobs (Gitarre/Trompete) und Eifel-Joe (Keybords/Trumpet) und temporär Kim Kübler und Uli X (beide Gesang).
Unser Motto war: Wir spielen bis die Bullen kommen.
Hier gibt es ein paar ganz alte Videos zu sehen =>>


Hier sind noch ein paar ganz alte Fotos:
Wir waren so 15/16 und kannten uns vom Bootfahren. Wir nannten uns standesgemäß „Dirty Water“. Wir durften im Bastelkeller vom Jugendheim proben, da spielten wir zu dritt über einen Verstärker, wir nannten ihn liebevoll „Echo(to)lette“. Uwe hatte schon ein richtiges Schlagzeug – Hauptsache laut.
Mit dabei waren: Uwe H aus B (Drums), Holger (Landus) Landt, Ulli (Huhn) Kröplin (Bass), Werner (Lupe) Kleine (Git) und Ali (Gitarre).
Auf der Treppe nach oben saß auf jeder Stufe ein sehr junges Mädchen. Tonaufnahmen gibt es (gottseidank) nicht.



Um mal richtig loszurocken packten wir unsere Instrumente und Verstärker in unsere Boote und fuhren damit auf die Weser zur Käseinsel. Rolf Frick hatte einen kleinen Generator. Der lief mit einem Zweitaktmotor und lieferte je nach Laune Strom zwischen 170 und 270 Volt. Und das funktionierte. Wir waren so laut, dass sich Leute aus Neuenkirchen (ca 8 km weg) beschwerten. Wir waren aber nicht zu erreichen, den die Käseinsel war damals noch eine „richtige“ Insel.
Toasti
Einige Jahre später gründeten wir dann die Band „Toasti“. Wir spielten so eine Art Jazzrock mit deutschen Texten. Dabei waren Martin Rapp (git), Klaus Schwarz (Bass), John Gerhard (Sax/Klarinette), Uwe Hegner (Drums), Eifel-Joe (Keyboards) und ich. Wir übten in einer Art Garage von Eiffel-Joes Vater. Leider regnete es dort rein und oft standen wir mit den Füssen im Wasser.



